Du möchtest mit dem Kiffen aufhören und suchst nach einem natürlichen Hilfsmittel, das dich dabei unterstützt? Dann ist dieser Artikel genau für dich. Viele Menschen berichten, dass ihnen CBD geholfen hat, die erste schwierige Phase des Cannabis-Entzugs besser zu überstehen. Wir teilen hier unser Wissen, unsere Erfahrungen und die Erkenntnisse aus der Community – damit du eine fundierte Entscheidung treffen kannst.
CBD (Cannabidiol) ist ein natürlicher Wirkstoff der Hanfpflanze. Im Gegensatz zu THC wirkt CBD nicht psychoaktiv – es macht also nicht „high“. Stattdessen beeinflusst es das körpereigene Endocannabinoid-System, das unter anderem für Schlaf, Stimmung, Appetit und Stressregulation zuständig ist.
Besonders beim Entzug kann diese Wirkung hilfreich sein: CBD sorgt nicht für Euphorie, sondern eher für Stabilität – körperlich wie emotional.
Viele berichten, dass sie durch CBD besser durch die ersten Tage und Wochen des Entzugs gekommen sind. Es kann dabei helfen, typische Begleiterscheinungen zu lindern, zum Beispiel:
Auf dem Markt gibt es eine Vielzahl an Produkten. Die Auswahl kann überwältigend wirken – deshalb hier eine kurze Orientierung:
Unsere Empfehlung – auch aus vielen Rückmeldungen: CBD-Öl, am besten mit mittlerem Wirkstoffgehalt (z. B. 10 %).
Im Laufe der Zeit haben wir viele CBD-Produkte ausprobiert oder empfohlen bekommen. Besonders positiv hervorgehoben wurde dabei immer wieder Swiss FX, unter anderem wegen:
Die häufigste Form ist das Öl. Es wird mit einer Pipette unter die Zunge getropft und dort etwa 30–60 Sekunden behalten, bevor es geschluckt wird. Auf diese Weise gelangt es direkt in den Blutkreislauf.
Dosierung: Starte niedrig – zum Beispiel mit 2–3 Tropfen morgens und abends – und beobachte die Wirkung. Jeder Körper reagiert anders.
Wichtig: Wenn du Medikamente nimmst, sprich vorher mit deinem Arzt, um mögliche Wechselwirkungen auszuschließen.
Hier einige Rückmeldungen aus der Community – ungekürzt und ehrlich:
„Ich hab das Kiffen vor ein paar Jahren aufgegeben. Aber der Anfang war hart. Ich war gereizt, nervös und hatte krassen Suchtdruck. Ein Freund hat mir CBD empfohlen. Ich war skeptisch – noch was aus der Hanfpflanze? Aber ich hab’s ausprobiert. Und was soll ich sagen: Es hat mich runtergebracht. Nicht wie THC, sondern viel klarer. Ich konnte schlafen, war entspannter. Heute bin ich froh, dass ich’s probiert hab.“
„Bei mir war’s vor allem der Schlafentzug. Ich lag stundenlang wach, gedanklich total aufgekratzt. Als ich dann angefangen hab, abends ein paar Tropfen CBD zu nehmen, hab ich endlich mal wieder durchgeschlafen. Das war wie ein Befreiungsschlag. Teuer ist es, klar. Aber verglichen mit meinem früheren Konsum? Ein Witz.“
„Ich hatte alles versucht: Kalter Entzug, Meditation, Bücher. Nichts hat richtig geholfen. Dann kam CBD. Ich hatte weniger diesen inneren Drang. Konnte mich wieder auf den Tag konzentrieren. Ich bin jetzt seit über 6 Wochen clean – und nutze das Öl nur noch ab und zu. Es war für mich der Schlüssel.“
Die Forschung zu CBD bei Suchtverhalten steckt noch in den Kinderschuhen, aber es gibt erste vielversprechende Erkenntnisse:
Mehr Forschung ist nötig – doch der Trend zeigt, dass CBD in der Entwöhnung eine unterstützende Rolle spielen kann.
Die meisten Menschen vertragen CBD gut. In Einzelfällen kann es zu:
kommen. Bei Unsicherheiten oder regelmäßiger Medikamenteneinnahme solltest du ärztlichen Rat einholen.
Wenn du mit dem Kiffen aufhören willst, brauchst du vor allem eins: Stabilität und innere Ruhe. CBD kann genau das unterstützen – auf natürliche Weise, ohne Rausch, ohne Abhängigkeitspotenzial.
Es ist kein Ersatz für deine Entscheidung, clean zu leben. Aber es kann dir helfen, diesen Weg leichter und klarer zu gehen.
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